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Die Natur als Vorbild (Bionik)
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Die Natur als Vorbild – Einführung in die Bionik

Hast du dich jemals gefragt, wie ein Flugzeug so effizient durch die Luft gleiten kann oder warum ein U-Boot so gebaut ist, wie es gebaut ist? Die Antworten auf viele komplexe technische Fragen finden Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Natur. Tiere und Pflanzen haben in Milliarden von Jahren der Evolution optimale Lösungen für das Überleben, die Fortbewegung und Stabilität entwickelt. In diesem Text erfährst du mehr über diese Zusammenhänge und die Wissenschaft der Bionik.

Bionik – Definition

Die Bionik – ein Kofferwort aus Biologie und Technik – ist die interdisziplinäre Wissenschaft, die Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion erforscht und sie auf technische Anwendungen überträgt. Es geht nicht um reines Kopieren, sondern um die Abstraktion der zugrundeliegenden biologischen Prinzipien, um innovative und oft nachhaltigere technische Lösungen zu schaffen.

Die Bionik (oder Biomimetik) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die Konstruktions-, Verfahrens- und Funktionsprinzipien der Biologie analysiert, abstrahiert und für technische Anwendungen nutzbar macht.

Zwei Wege der Bionik: Top-down und Bottom-up

In der Bionik gibt es zwei grundlegende methodische Ansätze, um vom biologischen Vorbild zur technischen Innovation zu gelangen.

Der Bottom-up-Prozess

Dieser Prozess startet bei einem interessanten Phänomen in der Natur und fragt: Welches Prinzip steckt dahinter und wie könnte man dieses in der Technik nutzen?

  • Startpunkt: eine biologische Struktur oder Funktion (z. B. die Oberfläche eines Lotusblatts)
  • Abstraktion: Das zugrundeliegende Prinzip wird erkannt (z. B. selbstreinigende, superhydrophobe Oberfläche durch Mikro- und Nanostrukturen).
  • Umsetzung: Das Prinzip wird technisch angewendet (z. B. selbstreinigende Fassadenfarbe).
  • Weiteres bekanntes Beispiel: Der Klettverschluss, inspiriert durch die winzigen, hakenförmigen Borsten der Klettenfrüchte, die sich im Fell von Tieren verfangen.

Der Top-down-Prozess

Dieser Prozess startet bei einem konkreten technischen Problem und fragt gezielt: Hat die Natur ein ähnliches Problem gelöst und wenn ja, wie?

  • Startpunkt: ein technisches Problem (z. B. Wie lässt sich der Strömungswiderstand eines Schiffes reduzieren?)
  • Recherche: Suche nach biologischen Organismen, die dieses Problem effizient gelöst haben (z. B. schnelle Schwimmer wie Haie).
  • Analyse: Untersuchung der biologischen Lösung (z. B. die Hautstruktur des Hais mit ihren winzigen Riblets)
  • Umsetzung: Übertragung des Prinzips auf die Technik (z. B. Haifischhautfolien für Schiffe oder Schwimmanzüge für Menschen zur Reduzierung des Reibungswiderstands)

Beispiele der Bionik – detaillierte Fallstudien

Die Bionik lässt sich in verschiedene Bereiche gliedern, die sich an den jeweiligen Herausforderungen orientieren.

Die Strukturbionik und der Leichtbau: Stabilität bei minimalem Materialeinsatz

Ein zentrales Ziel der Evolution ist die materialsparende Konstruktion von Organismen, die trotzdem maximal stabil und belastbar sind. Dieses Prinzip wird in der Konstruktions- und Strukturbionik auf die Technik übertragen.

Vorbild Knochen

Röhrenknochen sind ein spannendes Beispiel. Sie zeigen eine beeindruckende Kombination aus Stabilität und Leichtigkeit. Ihre Festigkeit resultiert aus einer optimalen Materialverteilung:

  • innen: lockeres, schwammartiges Spongiosa-Gewebe,
  • außen: dichter, fester Kortikalis-Knochen.

Dieses Prinzip ist das Vorbild für den Leichtbau in der Technik, etwa in der Flugzeug- oder Automobilindustrie. Ingenieurinnen und Ingenieure nutzen beispielsweise Gitternetze (inspiriert vom Knochenbau und seinen Spannungslinien), um Materialien nur dort einzusetzen, wo sie für die Lastabtragung unbedingt nötig sind.

Wusstest du schon?
Der Architekt Gustav Eiffel nutzte das Prinzip der optimalen Materialverteilung des menschlichen Oberschenkelknochens (Femur) als Vorbild für die Konstruktion des Eiffelturms. BILD EIFFELTURM https://www.shutterstock.com/de/image-photo/eiffel-tower-hips-timelapse-shot-base-2615893541

Die Klimabionik: Passive Temperaturregulierung

Pflanzen und Tiere regulieren ihre Temperatur und Feuchtigkeit oft ohne aktiven Energieverbrauch.

Vorbild Termitenhügel

Die bis zu sieben Meter hohen Bauten der afrikanischen Termiten sind Meisterwerke der passiven Belüftung. Die Termiten halten im Inneren eine konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit, indem sie ein komplexes System aus:

  • Kanälen (für Frischluftansaugung),
  • Kaminen (für warme Abluft) und
  • porösen Wänden (für den Gasaustausch) nutzen.

Die Kaminwirkung (Auftrieb warmer Luft) sorgt für einen ständigen, energieunabhängigen Luftaustausch. Dieses Prinzip wurde auf die Architektur übertragen: Das Eastgate Centre in Harare, Simbabwe, nutzt eine bionische Klimaanlage. Es kühlt sich fast ausschließlich über ein Belüftungssystem, das dem Termitenhügel nachempfunden ist und benötigt so im Vergleich zu konventionellen Gebäuden deutlich weniger Energie.

Die Oberflächenbionik: der Lotuseffekt

Dieses Beispiel haben wir weiter oben bereits erwähnt: Der Lotus-Effekt (Superhydrophobie) ist eines der bekanntesten bionischen Prinzipien und stammt von der Lotuspflanze (Nelumbo nucifera). Die Oberfläche des Lotusblatts ist mit winzigen, wachsartigen Papillen (Erhebungen) und noch feineren Nanostrukturen überzogen. Wasser kann diese raue, mikroskopisch zerklüftete Oberfläche nicht benetzen. Die Folge: Wassertropfen liegen nur punktuell auf den Spitzen der Papillen auf und bilden fast perfekte Kugeln. Sie rollen ab und nehmen dabei alle lose aufliegenden Schmutzpartikel mit – das Blatt ist selbstreinigend.

Die technische Anwendung ist vielfältig: selbstreinigende Fassadenfarben, Glas oder Textilien. Das Ziel ist, Reinigungsmittel und Wasser einzusparen und die Haltbarkeit von Materialien zu erhöhen.

Bionik als Zukunftswissenschaft

Die Bionik ist ein entscheidender Faktor bei der Entwicklung von nachhaltigen und ressourceneffizienten Technologien.

Die Natur arbeitet nach Prinzipien, die in der Technik erstrebenswert sind:

  • Kreislaufwirtschaft: Abfälle des einen sind Ressourcen des anderen.
  • Selbstorganisation und -reparatur: Organismen können Schäden reparieren (z. B. Wundheilung).
  • Energieeffizienz: Prozesse laufen bei Umgebungstemperatur und ohne hohen Druck oder giftige Katalysatoren ab.
  • Multifunktionalität: Eine Struktur erfüllt mehrere Aufgaben gleichzeitig (z. B. Gecko-Haftstrukturen sind gleichzeitig wasserabweisend).

Wusstest du schon?
Die Gecko-Haftung (gecko-tape) beruht nicht auf Klebstoff, sondern auf extrem feinen, verzweigten Strukturen an den Füßen von Geckos, die über Van-der-Waals-Kräfte (schwache molekulare Wechselwirkungen) eine starke Anhaftung erzeugen können. Nach diesem Prinzip wurden Klebepads entwickelt, die extrem halten und rückstandsfrei wieder ablösbar sind.

Fassen wir das Wichtigste nachfolgend noch einmal zusammen.

Zusammenfassung zum Thema Die Natur als Vorbild (Bionik)

  • Die Bionik ist die Verknüpfung von Biologie und Technik, um die in der Evolution optimierten Prinzipien der Natur für technische Lösungen zu nutzen.
  • Der Prozess kann Bottom-up (vom Naturphänomen zur Technik) oder Top-down (vom technischen Problem zur Naturlösung) erfolgen.
  • Wichtige Anwendungsfelder sind die Strukturbionik, die Klimabionik und die Oberflächenbionik.
  • Die Natur dient als Vorbild für nachhaltige und energieeffiziente Innovationen, die auf Multifunktionalität und Kreislaufwirtschaft setzen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Die Natur als Vorbild (Bionik)

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Die Flügelschuppen eines Blauen Morpho, einer der schillerndsten Schmetterlinge die es gibt. Was können Wissenschaftler und Ingenieure von diesem Farbphänomen abschauen, um es für die Menschheit zu nutzen? Oder welche Erkenntnisse kann man aus der Analyse von Seidenraupen und der von ihnen produzierten Seide ziehen? Und was kann man vom Flugverhalten von Motten und Schmetterlingen lernen? Menschen, die sich mit solchen Fragen beschäftigen, heißen Bioniker. Es ist die Kombination von Biologie und Technik, die zu dieser Wortkreation führt. Und diese Kombination ist es, die auch neue Entwicklungen in der Technik, der Medizin oder im Design ermöglicht. Wenn es um die bionische Analyse von Nachtfaltern und Schmetterlingen geht, gehört Großbritannien zu den führenden Ländern. Einer der wichtigsten Forschungsstandorte ist Oxford. Die altehrwürdigen Colleges und der Ruf, zu den besten Universitäten der Welt zu zählen, zieht viele internationale Forscher nach Oxford. Einer von ihnen ist Professor Fritz Vollrath, der an der Universität die “Silk Group”, die Seidengruppe, gegründet hat. Vollrath leitet ein Team von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen. Das Ziel unserer Gruppe ist es, herauszufinden, wie Seide funktioniert und wie die Seidenraupe das Material so effizient und effektiv herstellt. In der Natur wird Seide von verschiedenen Tieren hergestellt. Die bekanntesten sind Spinnen und Falter. Die Spinnen bauen Netze, Sicherungsfäden und auch Kokons aus Seide. Die Raupen von Schmetterlingen und Nachtfaltern bauen ebenfalls Kokons. Weil man aus Kokonfäden des Seidenspinners Seide gewinnen kann, werden seit etwa 5000 Jahren Seidenraupen von Menschen gezüchtet. Diese Seidenraupe ist kurz davor, ihren schützenden Kokon für die Verpuppung zu spinnen. So weit kommt diese Raupe allerdings nicht. Laboringenieur Björn Greving zieht einen etwa zwei Kilometer langen Faden aus dem Tier, um die Seide zu analysieren. Die Seide wird in den Spinndrüsen der Raupe produziert und tritt am Kopf durch die Spinnwarze aus. Sobald die eiweißhaltige Flüssigkeit mit Luft in Berührung kommt, verhärtet sie zu einem Faden. Der Blick in das Innere der hauchdünnen Seidenfäden kommt mithilfe eines Elektronenmikroskops zustande. Damit können die Wissenschaftler aus Oxford die Zusammensetzung der Seide im Nanobereich erkunden. Und genau auf dieser Nanoebene liegt das Geheimnis der hohen Belastbarkeit von Seidenfäden. Seide ist ein interessantes Material, denn es ist gerade im Nanobereich, also auf seiner kleinsten Ebene, aus sehr verschiedenen Bausteinen zusammengesetzt. Da gibt es feste, kristallförmige Bausteine und weiche Komponenten. Die harten Bausteine geben der Seide die Festigkeit und die weichen Teile geben ihr die Elastizität. Gemeinsam ergeben sie die Widerstandsfähigkeit des Materials. Durch seinen Molekülmix hat Seide sogar eine höhere Widerstandsfähigkeit als Seile aus Stahl und ist immer noch flexibler als viele moderne Kunststoffe. Cambridge ist in England der große Rivale von Oxford. Die Universität ist über 800 Jahre alt und hat weltweit die meisten Nobelpreisträger aus ihren Reihen hervorgebracht. Im Physikalischen Institut laufen seit einigen Jahren bionische Forschungen mit Schmetterlingen. Besonders ein tropischer Schmetterling hat es dem Forscherteam angetan. Die Wissenschaftler interessieren sich dabei vor allem um die Erzeugung der Farbe, in diesem Falle der schillernden, sich verändernden Farben des Blauen Morpho. Das interessante an diesen strukturellen Farben mancher Schmetterlinge ist, dass das Material selbst gar keine Farbe hat und völlig transparent ist. Die Forscher spielen an einem Modell durch, wie die Farberscheinungen zustande kommen. Entscheidend ist die Anordnung der Materialien in Multilagen, in denen sich das Licht unterschiedlich bricht. Legt man ein kleines Stück Schmetterlingsflügel unter das hochauflösende Elektronenmikroskop, wird deutlich, was farblose Multilagen sind. Der Physiker Mike Scherer entdeckt so die Strukturen, die in Verbindung mit Licht für die schillernden Farbeffekte des Morphofalters verantwortlich sind. Man muss sich dieses Gerüst aus Chitin wie ein Bauwerk verschiedenster transparenter Röhrchen vorstellen. In ihnen bricht und fängt sich das Licht und je nach Lichteinfall ergibt es verschiedene Farben, die in einem Elektronenmikroskop allerdings nicht darstellbar sind. Die Wissenschaftler in Cambridge bauen den Effekt struktureller Farben mit einer durchsichtigen Polymerflüssigkeit nach. In einer Zentrifuge wird eine Metallplatte mit dem Polymer beschichtet. Je nach Stärke und Betrachtungswinkel der aufgetragenen Kunststoffschicht variiert die Farbe. Auch hier geschieht das nicht durch Farbpigmente, sondern wie beim Morpho-Schmetterling durch die Wechselwirkung von Struktur und Licht. Zurück in Oxford. Am Institut für Zoologie erforscht eine Gruppe von Wissenschaftlern das Flugverhalten von verschiedenen Insekten. Dr. Richard Bomphrey hat gerade Nachtfalter des Tabakschwärmers im Flugversuch. Mit einer High-Speed-Kamera wird jede Bewegung des Tieres aufgezeichnet und im Anschluss, dass spezielle Flugverhalten des Nachtfalters analysiert. Okay, hier ist eine schöne Sequenz. Es beginnt mit einem Flug nach unten, wo der Falter versucht langsamer zu werden und zu landen. Die Flügel klappen dabei fast zusammen. Und dann sieht er zu, dass er wieder nach oben fliegt. Und am Ende dreht er dann nach links ab. Solche Diagramme entstehen, wenn die Forscher die Flugbahnen der Falter in den Computer übertragen. Desweiteren analysiert er die Flügelschlagfrequenzen der Insekten. Was genau möchte Richard Bomphrey vom Tabakschwärmer und den anderen kleinen Fliegern lernen? Ich erforsche das Flugverhalten verschiedener Insekten. Wie schnell sie fliegen, wie knapp sie wenden oder wie schnell sie beschleunigen können. Und ich erforsche die aerodynamischen Mechanismen, die das ermöglichen. Die aerodynamischen Mechanismen eines Nachtfalterfluges beobachten Richard Bomphrey und sein Team am exaktesten in einem Windkanal. Dr. Per Henningson bereitet dafür einen Tabakschwärmer auf seinen Einsatz im Windkanal vor. Für die Videoaufzeichnungen im Windkanal wird der Falter mit dem Brustkorb an ein Gestell fixiert. Nur wenn das Tier sozusagen auf der Stelle fliegt, können die Forscher das Zusammenspiel der Flügelanatomie mit dem Strömungsverhalten der Luft genauer untersuchen. Um den Versuch exakt durchzuführen und aufzeichnen zu können, werden Laserstrahlen auf das Tier gerichtet. Das Team in Oxford betreibt momentan noch eine vergleichende Forschung. Sie analysieren das sehr unterschiedliche Flugverhalten der Insekten. Von der Stubenfliege über die Falter bis hin zu Heuschrecken und Libellen. Wir können durch unsere Beobachtungen erkennen, dass jedes Tier ganz spezifische Aufgaben und Fähigkeiten hat. So kann eine Hummel größere Lasten heben, eine Heuschrecke dagegen lange Strecken, sogar durch Wüsten, zurücklegen. Und durch diese Beobachtungen wird es uns möglich sein, Miniflugkörper mit jeweils ganz speziellen Eigenschaften zu entwickeln. Noch sind die Bioniker in England am Anfang, wenn es um die Umsetzung ihrer Beobachtungen in konkrete Anwendungen und Produkte geht. Wenn man aber sieht, welche Vielfalt die Welt der Falter bietet, ahnt man, was für ein großes Reservoir technischer Lösungen auf die Bioniker wartet. Sie müssen nur genau hinschauen, welche ausgeklügelten Modelle die Natur in Milliarden von Jahren entwickelt hat.

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